Medienberichte
Hier finden Sie Medienberichte über die Centravo Holding zum Download.
Exportschlager Schweinefüsse
Hierzulande sind Schweinefüsse häufig Schlachtabfall, in China eine Delikatesse. Um den Markt China zu erschliessen, hat die Firma Swiss Nutrivalor in Oensingen SO eine neue Fabrik gebaut. Nach jahrelanger Vorarbeit hat sie nun die erste Ladung Schweinefüsse nach China exportiert.
Schweizer Schweinsfüsse für China
Wädli, Öhrli oder Füessli vom Schwein: Was heute in der Schweiz nicht mehr gegessen wird, ist in China eine Delikatesse. Schweizer Fleischverarbeiter können Schweinsfüsse neuerdings nach China exportieren. Mit reissendem Absatz.
Schweinefüsse von Oensingen nach China
Zum ersten Mal werden Schweinefüsse von Oensingen nach China exportiert (01:00 - 04:50)
Radio-Bericht in SRF Regionaljournal Aargau/Solothunn, 1. Mai 2020
Swiss Nutrivalor liefert Schweinefüsse nach China
Die Fleischverwerterin Swiss Nutrivalor hat den ersten Container mit Schweinefüssen nach China auf die Reise geschickt. Vorausgegangen war ein jahrelanges Inspektions- und Registrierungsverfahren.
Tout est bon dans le cochon
Boeuf, porc, poulet, la viande que nous consommons ne représente que la moitié du poids des animaux abattus. Le reste est valorisé sous forme de carburants et de combustibles industriels pour les parties les moins nobles et en produits pharmaceutiques à haute valeur ajoutée pour les plus précieuses. TTC a suivi la filière en Suisse et en Espagne.
Was beim Schlachten übrig bleibt
Von einem geschlachteten Tier landet nur gerade ein Drittel als Entrecôte oder Filet auf Schweizer Tellern. Übrig bleiben rund 240'000 Tonnen pro Jahr. Dieser Rest ist kein Abfall. Er wird weiter verwertet, etwa zu Medikamenten.
Bericht auf Radio SRF 2 Kultur / Gesellschaft & Religion, 25. Januar 2020
Schleim, Haut, Fett: Das ausgeklügelte System der Schlachtabfälle
Von einem geschlachteten Tier landet nur gerade rund ein Drittel als Entrecôte oder Filet auf Schweizer Tellern. Was passiert mit dem Rest der toten Tiere, diesen 240000 Tonnen, die jährlich in der Schweiz anfallen?
Radio-Feature auf Radio SRF 2 Kultur "Passage", 24. Januar 2020
Centravo wird erneut zur Kasse gebeten – es geht um 320'000 Franken
Trotz Betriebsaufgabe in Othmarsingen muss Fleischverarbeiter neuer Hygienevorschriften wegen nochmals investieren.
Aus Risiken wachsen Chancen!
Langweilig ist die Generalversammlung der Centravo Holding AG nie! Und wenn abschliessend noch die Aussicht auf gebratene Kalbsbrust beim traditionellen Abendessen und Get-together besteht, wird allgemein der Anlass als runde Sache wahrgenommen.
Schweineohren und -füsse für Chinesen
Die Erlaubnis, Schweinefleisch nach China zu exportieren, kommt für die Branche zu einem günstigen Zeitpunkt.
Schweiz exportiert Schweinsfüsse nach China
Fünf Schweizer Fleischverarbeitungsunternehmen dürfen nun Produkte aus Schweinefleisch nach China liefern. Vorausgegangen war ein langwieriges und aufwändiges Registrierungs- und Inspektionsverfahren.
Was mit den Schlachtnebenprodukten passiert
Auch aus den Bestandteilen des Tieres, die nicht für die Fleischwirtschaft genutzt werden, lässt sich noch so einiges herstellen. Und manches ist sogar richtig begehrt.
Schweizer Felle sind gefragt
Ein Besuch im Bereich «Häute und Felle» der Centravo in Lyss BE. Dass Schweizer Schoggi und Käse im Ausland beliebt sind, ist bekannt. Dass dies auch für Schweizer Tierhäute und Felle gilt, wissen wohl die wenigsten. Die Centravo exportiert jährlich rund 800 000 Häute und Felle.
Das saubere Geschäft mit den Schlachtabfällen
Die GZM in Lyss verarbeitet pro Jahr ca. 90 000 Tonnen tote Tiere und Schlachtabfälle zu Tierfett und Tiermehl. Diese Produkte werden anschliessend als Brennstoffe genutzt. Die Fabrik darf sich keine Panne leisten.
Chinas Lust auf Schwein
In China beginnt am 5. Februar das «Jahr des Schweines». Die Sau ist im Reich der Mitte ein Symbol für Wohlstand und Glück – und landet bevorzugt auf chinesischen Tellern. Vom Schweinefleisch-Boom könnte dereinst auch die Schweiz profitieren.
Aus Gras wird mehr als Milch und Fleisch
Als Produkte von den Nutztieren sind vor allem Milch und Fleisch bekannt. Doch ein Tier bietet viel mehr als das.
Wenn das Huhn gerupft ist
Verwertung - Pouletfleisch ist gefragt. Doch was passiert mit all den Federn, die bei der Geflügelproduktion anfallen? Sie sind ein wertvoller Rohstoff, und Forscher haben zahlreiche Ideen für die Verwertung.
Was nach ihrem Tod passiert
Haustiere - Wenn Hunde und Katzen sterben, kommt einiges ins Rollen. Eine Reportage über mysteriöse Fälle auf der Tierkadaversammelstelle, permanente Seuchengefahr im Extraktionswerk und animalische Feuerbestattung – und darüber, wie Menschen heute um Tiere trauern.
Aus toten Tieren wird Treibstoff und Brennmaterial
Reportage aus der Tier-Kadaversammelstelle in Baden und die Frage: Was passiert mit toten Tieren?
Schweizer Fleischexporteur kann Chance in China nicht nutzen
China bekommt wegen des Handelsstreits Hunger auf europäisches Schweinefleisch. Der grösste Schweizer Exporteur verpasst diese Chance.
Neue Fabrik in Oensingen wartet auf Bewilligung aus Peking
In der Schweiz wird viel Fleisch gegessen. Allerdings werden viele Teile der geschlachteten Tiere verschmäht - nur wenige essen hierzulande die Füsse, Ohren, Schnörrli oder Schwänzli von Schweinen. In anderen Ländern ist das anders, dort gelten sie als Delikatessen.
Schweizer Fleisch soll auf Chinas Tellern landen
Fleischstücke, welche Schweizer verschmähen, gelten in China als Delikatesse. Die Grossmetzger wollen sich dies zunutze machen.
Drei zukunftsweisende Projekte
Die Centravo machte kürzlich viel von sich reden. In Lyss wurde das Fernwärmenetz offiziell in Betrieb genommen, ebenfalls in Lyss fand der Spatenstich zum neuen Lebensmittelveredelungszentrum statt, und in Othmarsingen wird die Überbauung auf dem Centravo-Areal Realität.
Dorf im Dorf: Jetzt geht es auf dem Marti-Areal weiter
Der Durchbruch ist geglückt: Das Marti-Areal ist verkauft. Im Zentrum von Othmarsingen baut Investor Remo Stoffel mit seiner Priora AG eine neue Siedlung mit 200 Wohnungen, Gewerbeflächen, Büros und Ladengeschäften.
Spatenstich Lebensmittelveredelungszentrum
Fette für Saucen, Proteine für Suppen
Gestern ist im Industriering Nord das erste Gebäude an das neue Fernwärmenetz angeschlossen worden. In den nächsten Jahren soll das Netz weiter wachsen – ganz Lyss kann es aber nicht versorgen.
«Wärme Lyss Nord» heizt mit Abwärme
Gestern ist im Industriering Nord das erste Gebäude an das neue Fernwärmenetz angeschlossen worden. In den nächsten Jahren soll das Netz weiter wachsen – ganz Lyss kann es aber nicht versorgen.
Drei Frauen und 100 Häute
Wem Tierhaltung am Herzen liegt, der kann Biofleisch kaufen – nicht aber Leder aus artgerechter Tierhaltung.
«Sehr geil» – Coop verkauft jetzt vegane Erde
Wer in der Ernährung auf Tierisches verzichtet, kann neu auch bedenkenlos gärtnern. Veganer sind euphorisch, Gärtner skeptisch.
Fleisch - mehr als Filet und Entrecôte
Fleisch ist wohl das heikelste aller Lebensmittel. Ein Tier muss dafür schliesslich sein Leben geben. Wir zeigen, wie man «besser» Fleisch essen könnte. Eine Lösung: Das ganze Tier verwerten. Denn was übrig bleibt, landet als Brennstoff im Zementofen. (Teil GZM ab ca. 40:00)