Medienberichte

Hier finden Sie Medienberichte über die Centravo Holding zum Download.

Exportschlager Schweinefüsse

Hierzulande sind Schweinefüsse häufig Schlachtabfall, in China eine Delikatesse. Um den Markt China zu erschliessen, hat die Firma Swiss Nutrivalor in Oensingen SO eine neue Fabrik gebaut. Nach jahrelanger Vorarbeit hat sie nun die erste Ladung Schweinefüsse nach China exportiert.

 TV-Bericht in SRF Schweiz Aktuell, 1. Mai 2020

Schweizer Schweinsfüsse für China

Wädli, Öhrli oder Füessli vom Schwein: Was heute in der Schweiz nicht mehr gegessen wird, ist in China eine Delikatesse. Schweizer Fleischverarbeiter können Schweinsfüsse neuerdings nach China exportieren. Mit reissendem Absatz.

 Radio-Bericht in SRF Echo der Zeit, 1. Mai 2020

Schweinefüsse von Oensingen nach China

Zum ersten Mal werden Schweinefüsse von Oensingen nach China exportiert (01:00 - 04:50)

 Radio-Bericht in SRF Regionaljournal Aargau/Solothunn, 1. Mai 2020

Swiss Nutrivalor liefert Schweinefüsse nach China

Die Fleischverwerterin Swiss Nutrivalor hat den ersten Container mit Schweinefüssen nach China auf die Reise geschickt. Vorausgegangen war ein jahrelanges Inspektions- und Registrierungsverfahren.

 Artikel in Foodaktuell, 30. April 2020

Tout est bon dans le cochon

Boeuf, porc, poulet, la viande que nous consommons ne représente que la moitié du poids des animaux abattus. Le reste est valorisé sous forme de carburants et de combustibles industriels pour les parties les moins nobles et en produits pharmaceutiques à haute valeur ajoutée pour les plus précieuses. TTC a suivi la filière en Suisse et en Espagne.

 TV-Sendung auf RTS 1 - T.T.C - 24. Februar 2020

Was beim Schlachten übrig bleibt

Von einem geschlachteten Tier landet nur gerade ein Drittel als Entrecôte oder Filet auf Schweizer Tellern. Übrig bleiben rund 240'000 Tonnen pro Jahr. Dieser Rest ist kein Abfall. Er wird weiter verwertet, etwa zu Medikamenten.

 Bericht auf Radio SRF 2 Kultur / Gesellschaft & Religion, 25. Januar 2020

Schleim, Haut, Fett: Das ausgeklügelte System der Schlachtabfälle

Von einem geschlachteten Tier landet nur gerade rund ein Drittel als Entrecôte oder Filet auf Schweizer Tellern. Was passiert mit dem Rest der toten Tiere, diesen 240000 Tonnen, die jährlich in der Schweiz anfallen?

 Radio-Feature auf Radio SRF 2 Kultur "Passage", 24. Januar 2020

Centravo wird erneut zur Kasse gebeten – es geht um 320'000 Franken

Trotz Betriebsaufgabe in Othmarsingen muss Fleischverarbeiter neuer Hygienevorschriften wegen nochmals investieren.

Artikel aus Aargauer Zeitung, 18. Dezember 2019

Aus Risiken wachsen Chancen!

Langweilig ist die Generalversammlung der Centravo Holding AG nie! Und wenn abschliessend noch die Aussicht auf gebratene Kalbsbrust beim traditionellen Abendessen und Get-together besteht, wird allgemein der Anlass als runde Sache wahrgenommen.

Artikel aus Fleisch und Feinkost, 11.Juli 2019

Schweineohren und -füsse für Chinesen

Die Erlaubnis, Schweinefleisch nach China zu exportieren, kommt für die Branche zu einem günstigen Zeitpunkt.

Artikel aus Tagesanzeiger, 14.Juni 2019

Schweiz exportiert Schweinsfüsse nach China

Fünf Schweizer Fleischverarbeitungsunternehmen dürfen nun Produkte aus Schweinefleisch nach China liefern. Vorausgegangen war ein langwieriges und aufwändiges Registrierungs- und Inspektionsverfahren.

Beitrag auf SRF 10vor10, 14.Juni 2019

Was mit den Schlachtnebenprodukten passiert

Auch aus den Bestandteilen des Tieres, die nicht für die Fleischwirtschaft genutzt werden, lässt sich noch so einiges herstellen. Und manches ist sogar richtig begehrt.

Artikel aus Fleisch und Feinkost, 02. Mai 2019

Schweizer Felle sind gefragt

Ein Besuch im Bereich «Häute und Felle» der Centravo in Lyss BE. Dass Schweizer Schoggi und Käse im Ausland beliebt sind, ist bekannt. Dass dies auch für Schweizer Tierhäute und Felle gilt, wissen wohl die wenigsten. Die Centravo exportiert jährlich rund 800 000 Häute und Felle.

Artikel aus Schweizer Bauer, 24. April 2019

Das saubere Geschäft mit den Schlachtabfällen

Die GZM in Lyss verarbeitet pro Jahr ca. 90 000 Tonnen tote Tiere und Schlachtabfälle zu Tierfett und Tiermehl. Diese Produkte werden anschliessend als Brennstoffe genutzt. Die Fabrik darf sich keine Panne leisten.

Artikel aus Schweizer Bauer, 6. April 2019

Chinas Lust auf Schwein

In China beginnt am 5. Februar das «Jahr des Schweines». Die Sau ist im Reich der Mitte ein Symbol für Wohlstand und Glück – und landet bevorzugt auf chinesischen Tellern. Vom Schweinefleisch-Boom könnte dereinst auch die Schweiz profitieren.

Artikel aus Tierwelt, 31. Januar 2019

Aus Gras wird mehr als Milch und Fleisch

Als Produkte von den Nutztieren sind vor allem Milch und Fleisch bekannt. Doch ein Tier bietet viel mehr als das.

Artikel aus BIOAKTUELL 9/18, November 2018

Wenn das Huhn gerupft ist

Verwertung - Pouletfleisch ist gefragt. Doch was passiert mit all den Federn, die bei der Geflügelproduktion anfallen? Sie sind ein wertvoller Rohstoff, und Forscher haben zahlreiche Ideen für die Verwertung.

Artikel aus St. Galler Tagblatt, 1. November 2018

Was nach ihrem Tod passiert

Haustiere - Wenn Hunde und Katzen sterben, kommt einiges ins Rollen. Eine Reportage über mysteriöse Fälle auf der Tierkadaversammelstelle, permanente Seuchengefahr im Extraktionswerk und animalische Feuerbestattung – und darüber, wie Menschen heute um Tiere trauern.

Artikel aus Der BUND, 13. Oktober 2018, Seite 1

Artikel aus Der BUND, 13. Oktober 2018, Seite 2

Aus toten Tieren wird Treibstoff und Brennmaterial

Reportage aus der Tier-Kadaversammelstelle in Baden und die Frage: Was passiert mit toten Tieren?

Radio SRF Regionaljournal Aargau Solothurn, 20. August 2018

Schweizer Fleischexporteur kann Chance in China nicht nutzen

China bekommt wegen des Handelsstreits Hunger auf europäisches Schweinefleisch. Der grösste Schweizer Exporteur verpasst diese Chance.

Artikel aus Handelzeitung (online), 26. Juni 2018

Neue Fabrik in Oensingen wartet auf Bewilligung aus Peking

In der Schweiz wird viel Fleisch gegessen. Allerdings werden viele Teile der geschlachteten Tiere verschmäht - nur wenige essen hierzulande die Füsse, Ohren, Schnörrli oder Schwänzli von Schweinen. In anderen Ländern ist das anders, dort gelten sie als Delikatessen.

Beitrag auf SRF Regional Aargau/Solothurn, 8. Januar 2018

Schweizer Fleisch soll auf Chinas Tellern landen

Fleischstücke, welche Schweizer verschmähen, gelten in China als Delikatesse. Die Grossmetzger wollen sich dies zunutze machen.

Artikel aus Handelzeitung/sda (online), 29. Dezember 2017

Drei zukunftsweisende Projekte

Die Centravo machte kürzlich viel von sich reden. In Lyss wurde das Fernwärmenetz offiziell in Betrieb genommen, ebenfalls in Lyss fand der Spatenstich zum neuen Lebensmittelveredelungszentrum statt, und in Othmarsingen wird die Überbauung auf dem Centravo-Areal Realität.

Artikel aus Fleisch & Feinkost, 14. Dezember 2017

Dorf im Dorf: Jetzt geht es auf dem Marti-Areal weiter

Der Durchbruch ist geglückt: Das Marti-Areal ist verkauft. Im Zentrum von Othmarsingen baut Investor Remo Stoffel mit seiner Priora AG eine neue Siedlung mit 200 Wohnungen, Gewerbeflächen, Büros und Ladengeschäften.

Artikel aus Aargauer Zeitung, 1. Dezember 2017

Spatenstich Lebensmittelveredelungszentrum

Bericht im Lokalfernsehen Lyss LOLY, Dezember 2017

Fette für Saucen, Proteine für Suppen

Gestern ist im Industriering Nord das erste Gebäude an das neue Fernwärmenetz angeschlossen worden. In den nächsten Jahren soll das Netz weiter wachsen – ganz Lyss kann es aber nicht versorgen.

Artikel aus Bieler Tagblatt, 23. November 2017

«Wärme Lyss Nord» heizt mit Abwärme

Gestern ist im Industriering Nord das erste Gebäude an das neue Fernwärmenetz angeschlossen worden. In den nächsten Jahren soll das Netz weiter wachsen – ganz Lyss kann es aber nicht versorgen.

Artikel aus Bieler Tagblatt, 23. November 201

Bericht auf Canal 3, 22. November 2017

Drei Frauen und 100 Häute

Wem Tierhaltung am Herzen liegt, der kann Biofleisch kaufen – nicht aber Leder aus artgerechter Tierhaltung.

Artikel aus Das Magazin, 19. August 2017

«Sehr geil» – Coop verkauft jetzt vegane Erde

Wer in der Ernährung auf Tierisches verzichtet, kann neu auch bedenkenlos gärtnern. Veganer sind euphorisch, Gärtner skeptisch.

Artikel aus 20minuten, 31. März 2017

Fleisch - mehr als Filet und Entrecôte

Fleisch ist wohl das heikelste aller Lebensmittel. Ein Tier muss dafür schliesslich sein Leben geben. Wir zeigen, wie man «besser» Fleisch essen könnte. Eine Lösung: Das ganze Tier verwerten. Denn was übrig bleibt, landet als Brennstoff im Zementofen. (Teil GZM ab ca. 40:00)

SRF3 Input, 26. März 2017

 

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