Medienberichte
Hier finden Sie Medienberichte über die Centravo Holding zum Download.
"Wir müssen aus weniger Rohmaterial mehr Wert generieren."
Nach 100 Tagen als neuer CEO der Centravo-Gruppe unterhält sich Christoph Speck mit dem Fachmagazin "foodaktuell".
Im Interview mit dem Fachmagazin lesen wir über die Eindrücke, Pläne und Ziele von Christoph Speck von und mit der Centravo. Ebenso werden wirtschaftliche und auch geopolitische Themen, neue Märkte und Produkte angesprochen, die die Centravo aktuell bewegen.
Lesen sie hier den vollständigen Artikel.
Was aus Schlachtresten entsteht.
Die Centravo-Gruppe in Lyss verarbeitet alles, was vom Tier beim Schlachten übrigbleibt. Daraus wird längst nicht nur Tierfutter, wie der neue Geschäftsführer Christoph Speck vor Ort zeigt.
Das Bieler Tagblatt/Ajour porträtierte den neuen CEO der Centravo-Gruppe nach seinen ersten 100 Tagen und begleitete ihn auf dem Rundgang durch den Betrieb.
Onlinebeitrag ajour, 30. September 2024 (PDF)
Printbeitrag Bieler Tagblatt, 30. September 2024
Tierische Nebenprodukte und Kreislaufwirtschaft
Der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern hat eine starke Partnerschaft mit der Mediengruppe Radio Bern1/BernToday und gestaltet gemeinsam das Format „Wirtschaft Aktuell“. Im Septmber-Gespräch wurde die Centravo-Gruppe als spannender Gast eingeladen, um über ihre Rolle in der Wirtschaft, ihr breites Tätigkeitsgebiet sowie auch über deren Kreislaufwirken zu sprechen.
Les bas morceaux des porcs suisses régalent les consommateurs chinois
Im Westschweizer Landwirtschaftsmagazin Terre&Nature wurde kürzlich ein interessanter Artikel über die Nutzung von tierischen Nebenprodukten veröffentlicht. Dabei diente die Centravo-Gruppe, insbesondere deren Tochterunternehmen Swiss Nutrivalor, als eindrucksvolles Beispiel für erfolgreiche Verwertung in diesem Bereich. Der Artikel ging zudem auf den Wandel der Essgewohnheiten ein: Was einst alltäglich auf unseren Tellern lag, gilt heute oft als besondere Delikatesse. Diese Entwicklung wirft ein interessantes Licht auf den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Lebensmitteln.
Nichts bleibt ungenutzt - Die Verwertung von Schlachtnebenprodukten
Wird ein Tier geschlachtet, landet nur ein Teil davon bei uns auf dem Teller. Der Rest des Tieres wird allerdings nicht zu Abfall, sondern findet eine vielfältige Verwendung.
Die Centravo-Gruppe wird im Magazin 3/24 von "KAG Freiland" an diversen Stellen zitiert und exemplarisch herangezogen.
Lesen Sie den ganzen Artikel sowie besuchen Sie die Website von KAG Freiland 3/24
Erste Firmen wollen synthetisches Palmöl herstellen
Frank Möllering, Leiter Forschung und Entwicklung bei der Nutriswiss AG, im Gespräch mit
Schweizer Radio SRF4 News aktuell.
Im Gipfeli, im Shampoo, im Biotreibstoff: Palmöl steckt vielerorts drin. Doch das tropische Öl ist bekannterweise umstritten – weltweit werden grosse Flächen Regenwald dafür abgeholzt. Erste Firmen versuchen daher, synthetisches Palmöl im Labor herzustellen.
Hören und lesen Sie mehr zu "was macht Palmöl so untersetztlich?"
Radio-Bericht Schweizer Radio SRF4 News aktuell, 20. März 2024
Wo verwertet, was hier nicht gegessen wird
Die Zeitung "Schweizer Bauer" hat einen aufschlussreichen und breit abgestützten Beitrag über die Verwendung und Verarbeitung von tierischen Nebenprodukten erstellt. Der Artikel zeigt die Vielfalt unserer Unternehmensgruppe und ganz explizit die Sinnhaftigkeit unserer Arbeit für die Gesellschaft sowie der Fleisch- und Lebensmittelindustrie.
Bericht Schweizer Bauer, 30. September 2023
Swiss Nutrivalor AG; Schweizer Schweinefüsse sind gefragt
Was viele nicht wissen: Die Fleischverarbeitung endet nicht beim Metzger. Und Delikatessen vom Schweizer Schwein werden bis nach Fernost exportiert.
Die Sonntagszeitung, Le Matin Dimanche und 20 Mintuten online habe in einer jeweils ganzen Seite über den schweizer Exportschlager des Schweizer Fleisch berichtet. Was hierzulande und Schweizweit eher selten auf den Teller kommt, gilt in fernöstlichen Ländern als ein begehrtes Lebensmittel.
Weiter wird die unbekannte Grösse der Fleischwirtschaft - die Centravo AG - beleuchtet.
Den ganzen Zeitungsartikel von Sonntagszeitung finden Sie hier.
CEO-Talk mit Rainer Betken beim Lysser Lokal-TV-Sender LOLY
Anlässlich der Lysspo 2023- Handels-, Gewerbe- und Industrieausstellung - ist unser CEO, Rainer Betken vom Lokalfernsehen Lyss - LOLY - zum Talk eingeladen worden.
Das Lokalfernsehen Lyss und Umgebung LOLY feierte 2020 das 25 Jahr Jubiläum und ist der älteste TV-Sender im Kanton Bern. Es sendet jede Woche eine rund einstündige Sendung mit Hintergrundberichten in 9 Gemeinden im Seeland. An der Gewerbeausstellung Lysspo betreibt das Lokalfernsehen auch jeweils ein Fernsehstudio vor Ort. Teil des Programms sind Interviews mit spannenden prominenten Gästen aus Sport, Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.
Rainer Betken zeigt hierbei die Stuktur der Centravo-Gruppe auf und stellt sich weiteren spannenden Fragen.
Aus Schlachtnebenprodukten eine Fischzucht betreiben
Bei der Raffination von Ölen und Fetten und der Verwertung von Schlachtreststoffen fällt Abwärme an. Mit dem Anschluss von Insekten-, Algen- oder Fischzucht könnte der Kreislauf geschlossen werden.
Was passiert mit den leblosen Tierkörpern und den tierischen Nebenprodukten?
Die Solothurner Zeitung wollte den Weg von der Weide bis hin zur Weiterverarbeitung der leblosen Tierkörper erkunden und stattete dem GZM Extraktionswerk in Lyss einen Besuch ab.
Jählich werden in der GZM über 90'000 tausend Tonnen Rohware verarbeitet, was einer Güzerzuglänge von ca. 55 km entspricht. Daraus gewinnt die GZM u. a. zwei Produkte zur Weiterverarbeitung: Tiermehl und Tierfett.
Was verarbeitet die Centravo in Balsthal?
Die Solothurner Zeitung befragte die Centravo über deren Bauvorhaben in Balsthal im Kanton Solothurn. Auslöser auf das Interview waren diverse Interventionen aus der Bevölkerung, die aktuelle Bau-Planauflage und die bevorstehenden Bürgersprechstunden. Wo steht das Projekt zum jetzigen Zeitpunkt?
Energie aus Risikomaterial aus dem Extraktionswerk GZM
Das GZM Extraktionswerk in Lyss verarbeitet und veredelt tierische Nebenprodukte zu wertvollen Rohstoffen für die Energiegewinnung. Tierische Nebenprodukte sind von risikobehaftet K1 bis unbedenklich K3 und Lebensmittel einzuordnen.
Energie- und Emissionseffizienz im Extraktionswerk GZM
Schonender und sparsamer Umgang mit der Energie ist angesagt - gerade wenn's gegen die Wintermonate zu geht. Die Industrie als Grossverbraucherin ist gefordert und zeigt, welche Mittel und Massnahmen sie bereits unternommen hat. Auch die GZM in Lyss wurde kurz in diesem Beitrag von Schweizer Radio und Fernsehen porträtiert und gewürdigt.
Beitrag Schweizer Fernsehen SRF, Tagesschau Hauptausagabe, 23. Juli 2022
Palmöl-Alternativen
Gipfeli, Shampoo, Bio-Treibstoff: Kaum ein Produkt, in dem nicht Palmöl steckt. Das tropische Öl ist vielseitig einsetzbar, vergleichsweise billig – und hoch umstritten.
Wie riecht es beim Fleischverarbeiter?
Swiss Nutrivalor - Centravo in Oensingen - öffnet für Medien Tür und Tor um der Thematik der Geruchsemissionen zu begegnen.
Neubau geplant im Balsthaler Moos
Centravo AG plant im Balsthaler Moos einen Neubau. Dass es Widerstand gegen das Vorhaben gibt, ist spätestens seit der Mitwirkung im Sommer 2021 bekannt. Wo steht das Projekt aktuell?
Bericht Solothurner Zeitung, 29. Januar 2022
Schweizer Schweinefüsse für China
Schweineohren und -füsse werden in der Schweiz kaum gegessen, in China hingegen sind sie Delikatessen. Das will die Schweizer Fleischbranche nutzen und mit der Exportmarke "swiss meat" den chinesischen Markt erobern.
GZM Clevere Nutzung
Tierische Nebenprodukte als Abfall zu bezeichnen, wäre falsch, denn man kann sie durchaus gut und sinnvoll verwerten.
Trotz Verbesserung ist Babymilchpulver nicht völlig unbedenklich
Alle Produkte in der «Kassensturz»-Stichprobe halten die gesetzlichen Grenzwerte ein. Schadstoffe finden sich dennoch..
Ohne Palmölimporte geht es nicht
Die Nutriswiss in Lyss verarbeitet nach Florin in Basel landesweit am meisten Palmöl. Georg Herriger nimmt in Bezug auf das umstrittene Freihandelsabkommen mit Indonesien Stellung.
Rind, Schwein und Huhn sind mehr als Filets, Koteletts und Flügeli
Auch aus den Bestandteilen des Tieres, die nicht für die Fleischwirtschaft genutzt werden, lässt sich noch so einiges herstellen. Und manches ist sogar richtig begehrt.
L'huile de palme
En 20 ans la production d'huile de palme a plus que triplé c'est devenue de blessure infligée à la planète
L'huile de palme: un problème marginal
Elle représente moins de 0,1% du commerce bilatéral entre la Suisse et l’Indonésie
Ein Saueli wird zum Schinkli
An Weihnachten steht in vielen Schweizer Stuben ein Rollschinkli auf dem Tisch: Aber woher kommt es? Die Geschichte von Saueli und Millionen anderen Schweinen, denen wir erst vor dem Kühlregal begegnen.
Die unendliche Geschichte des Marti-Areals
Überraschende Wende in Othmarsingen: Die Fortimo, St.Gallen, hat das Grundstück gekauft, für das es ein baubewilligtes Grossprojekt gab.
Erste Schweinefüsse treten die Reise nach China an – Schweizer Firma erhält nach zwölf Jahren die Exportbewilligung
Was Schweizer nicht essen, gilt in Asien als Delikatesse. Der Fleisch-Export nach China ist aber reich an Hindernissen. Eine Firma aus Oensingen SO nahm den Aufwand auf sich.
Schweizer Schweinefüsse für China
Vom Rüssel bis zum Ringelschwanz: Chinesen lieben Schweinefleisch. Während Füße, Hirn und Ohren in Mitteleuropa kaum gefragt sind, werden sie in Fernost gerne verkocht.
Schweizer Schweinefüsse unterwegs nach China
Der ersten Containerladung ist ein jahrelanges und kompliziertes Registrierungs- und Inspektionsverfahren vorausgegangen. .
SRF NEWS, 2. Mai 2020
TV-Bericht in SRF Schweiz Aktuell, 1. Mai 2020
Schweizer Schweinefüsse unterwegs nach China
Der ersten Containerladung ist ein jahrelanges und kompliziertes Registrierungs- und Inspektionsverfahren vorausgegangen. .
SRF NEWS, 2. Mai 2020
TV-Bericht in SRF Schweiz Aktuell, 1. Mai 2020